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Musical von Gerhard Fabritz

Gerhard Fabritz Keutmannstraße 269       47800 Krefeld

Tel.- 02151-592692

 

 

Unser Blauer Planet

 

Virtuelles Musical in zwei Akten

 

- Schlußgesang -

Blau und wunderschön wie ein Edelstein strahlt unsere Erde in das tiefe dunkle All.

Doch die Umwelt und die Meere sind verseucht, die Gier der Menschen schädigt die Umwelt und die Natur überall.

Wie soll die Zukunft und das Leben unserer Kinder aussehen wenn wir vergiften und zerstören Meer und unser Land.

Wie soll in Zukunft das Leben auf der Erden aussehen – die Schöpfung und Natur sie liegt in unserer Hand.

Wer gibt uns das Recht zu zerstören, was allein unseren Kindern und Enkeln gehört.

Wer gibt uns das Recht so zu leben, dass nur der Wohlstand zählt und nicht das Leben in der Welt.

  • Ja, unser Blaue Planet ist einzig unter allen Sternen;
  • Er ist die Zukunft, das Licht das allen Menschen hier gehört.
  • Denn nur aus Gier auf Geld und Macht, darf diese Welt nicht sterben;
  • Es ist noch ganz wenig Zeit, dass man sie jetzt noch retten kann.

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Sonne, Sonne mit deinem Strahlendglanz du gibst uns Wärme und das Licht zum Leben dazu.

Deine Strahlen beleben uns und auch die Schöpfung und das Leben in der Natur.

Mit Gift und Gasen aus Motoren und Schloten danken wir es dir, so dass die Strahlen, die uns wärmen, bringen uns den Tod.

Das Licht das sonst für uns eine Lebensspende ist, bringt uns Verderben und die Natur in Not.

Wer gibt uns das Recht zu zerstören was der Natur und der Zukunft alleine gehört.

Wie soll die Schöpfung weiter leben wenn schon das Licht und die Wärme, die wir brauchen uns verdirbt.

  • Ja, unser Blaue Planet ist einzig unter allen Sternen;
  • Er ist die Zukunft, das Licht, das allen Menschen hier gehört.
  • Denn nur aus Gier auf Geld und Macht, darf diese Welt nicht sterben;
  • Es ist noch ganz wenig Zeit, dass man sie jetzt noch retten kann.

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Schlußgesang

 

Unser Blaue Planet

 

Weine, weine wenn du noch weinen kannst um unsere Zukunft und die Schöpfung in dieser Welt.

Doch die Tränen, die du weinst, sind umsonst, wenn wir nicht handeln und verändern jetzt unsere Welt.

Die bösen Mächte die mit Giften und Kriegen unsere Umwelt hier zerstören muss man bezwingen und dazu sind wir alle bereit.

Wenn wir uns schnell aus ihren Klauen können befreien ist der Garten Eden auf Erden nicht mehr weit.

Keiner hat das Recht zu zerstören, was nur allein unseren Kindern und Enkeln gehört.

Keiner hat das Recht so zu leben, dass nur der Wohlstand zählt und nicht die Schöpfung dieser Welt.

  • Herrgott komm gib uns die Kraft damit wir menschlich werden.
  • Mit der Natur sind wir dann eins, die Schöpfung ist uns wieder nah.
  • Damit wir unseren Kindern wieder Hoffnung geben und nicht die Erde so wird wie Orwell sie ersann.

 

- Ja, unser Blauer Planet ist einzig unter allen Sternen.

- Er ist die Zukunft, das Licht, das allen Menschen hier gehört.

- Denn nur aus Gier auf Geld und Macht, darf diese Welt nicht sterben

- Es ist noch ganz wenig Zeit, dass man sie jetzt noch retten kann.

 

Schlußbild: Zwei freundlich lachende Kinder, die von einem Blumenfeld aus mit einem Blumenstrauß fröhlich in den Zuschauerraum winken.

 

Aufführungszeit etwa drei Stunden.

Alle Rechte Vorbehalten

Gerhard Fabritz

 

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